Offenes Atelier

Gestaltetes Kunstwerk aus unterschiedlich grossen Punkten in Lila, Rot, Blau, Grün und Orange.

Eine Stunde Kunst: Themen und Techniken der Ausstellungen setzen wir jeden Tag künstlerisch im Atelier um.

Wer Freude empfindet beim Gestalten in inspirierender Umgebung, ist im Offenen Atelier goldrichtig. Mehrmals täglich begleiten unsere Kunstvermittler:innen zu monatlich wechselnden Themen auf dem Weg zu einem persönlichen, unverwechselbaren Werk. Die Themen und Techniken ermöglichen durch eigenständiges Gestalten einen praktischen Zugang zur ausgestellten Kunst.


Dienstag bis Freitag um 14:00 / 16:00
Samstag & Sonntag um 12:00 / 14:00 / 16:00 
Dauer: 1 Stunde 
Treffpunkt: Atelier 1 
Personen mit Ausweisen der Kategorie S, N und F nehmen kostenlos teil

Für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und die ganze Familie, bis 8 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen

Aktuelles Thema

  • Gestaltete Spiegelbilder in Grün- und Lachsfarben

    Gespiegelt

    Im November nehmen wir uns den brasilianischen Künstler Rubem Valentim zum Vorbild und gestalten im Offenen Atelier in Anlehnung an die Ausstellung im Zentrum Paul Klee eigene Spiegelwerke.

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Durchführungen

Vorschau

  • Eine modellierte Skulptur aus verschiedenen Formen

    Engelsskulptur

    Wie sieht unser eigenes himmlisches Engelsgeschöpf aus? Im Dezember modellieren wir im Offenen Atelier Skulpturen und orientieren uns dabei an der Ausstellung zur brasilianischen Moderne im Zentrum Paul Klee.

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Archiv

  • Kleine bunt gestaltete Häuser reihen sich auf einen Hang.

    Bunte Stadt

    Im Oktober gestalten wir im Offenen Atelier bunte Städte und orientieren uns dabei an der Ausstellung zur brasilianischen Moderne im Zentrum Paul Klee.

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  • Aus schwarzem und weissem Papier gefaltetes, dreidimensionales Kunstwerk

    Kunst falten

    Im September verbinden wir im Offenen Atelier kontrastreiche Einzelteile zu einem eigenen ganzen Kunstwerk. Dabei orientieren wir uns an der Kunst der brasilianischen Moderne.

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  • Bunt eingefärbte Rechtecke und kleine, schwarze Akzente hinter einem grünen Netz

    Offenes Farbfenster

    Eines gelb, das andere grün und auch ein blaues soll nicht fehlen: Im August fangen wir im Offenen Atelier gestaltete Kartonteilchen im Netz. In Anlehnung an die Kunst von Sarah Morris.

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  • Ein blauer Malgrund. Darauf sind weisse und rötliche Punkte gesetzt, sowie ein grosser, gelber Punkt. Rote Linien liegen dynamisch darüber. Wie ein Himmelszelt

    Ein Stück Himmel

    Im Juli bündeln wir unsere Kreativität und ziehen rote Linien am grossen, dunklen Himmelszelt.

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  • Geometrische Formen in Hellblau, Gelb, Grün und Rot.

    Geformt

    Im Juni legen wir geometrische Formen, arrangieren sie neu und experimentieren mit der Bildkomposition.

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  • Ein Kunstwerk in Pastellfarben. Darüber ist ein Netz aus schwarzen, feinen Linien gestaltet

    Benetzt

    Wir wollen mit unseren Fingern denken, ein Netz kreieren und darin die Farben des Monats Mai einfangen.

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  • Auf einen lilafarbenen Malgrund aus Karton sind bunte Punkte arrangiert

    Gepunktet

    Ein Pünktchen kommt selten allein! Wir färben unseren Malgrund, stanzen freche Punkte aus und arrangieren sie zu unserem eigenen April-Spielbrett. Welches Spiel erfindest und gestaltest du?

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  • Ein eigenes, abstrakt gestaltetes Bühnenstück

    Vorhang auf!

    Im März liegen hinter einem Vorhang unzählige Geschichten verborgen. Mit gekratzten Formen akzentuieren wir die Dramaturgie und locken unsere Fantasie an. Welche Geschichte erzählst du?

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  • Farbenfroh gemaltes Gemüse lustig auf dunkelblauem Malgrund arrangiert

    Kleiner Kosmos

    Ein bunt gefärbtes Blatt will im Februar farblich seine Stimmungen zeigen, auffällige Figuren hervorbringen und sich stetig Neues einfallen lassen. Eine eigene kleine Welt, ein ausgelassener Kosmos, entspringt diesem einen Blatt Papier. Zum Staunen!

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  • Skurrile Kollage mit einem menschlichen Körper, der ein Schafkopf hat. Das Wesen lehnt auf einem Hocker, auf dem ein Pilz wächst

    Fremdes verbinden

    In Schwarz und Weiss spielen wir im Januar ein Spiel der Kontraste, das unser Motiv intuitiv verändert. Die Fläche lädt uns ein, Unbekanntes miteinander zu verbinden, das Fremde zu überwinden und detailreich neue Kontakte zu erfinden. Was bleibt, was schwindet?

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