Tohuwabohu. Geordnetes Chaos
Interaktive Ausstellung
- Ausstellung
- 8.2.2025–5.10.2025
- Loft
Erlebnisorientiert die Harmonie zwischen Struktur und Freiraum erforschen!
Interaktive Antwort auf die Ausstellung Le Corbusier. Die Ordnung der Dinge.
Wie bringen wir Struktur in unsere Welt? Wann ist Chaos produktiv und wie können wir auf kreative Weise Ordnung schaffen? In Anlehnung an Le Corbusier, einen der einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts, vereinen wir die scheinbar gegensätzlichen Welten von Chaos und Ordnung, lassen sie miteinander spielen und sich wechselseitig bedingen.
Tohuwabohu. Geordnetes Chaos animiert zum gestalterischen Erforschen dieser spannungsreichen Beziehung und reflektiert erlebnisorientiert die Harmonie zwischen Struktur und Freiraum. Das täglich frei zugängliche Loft im Creaviva ermöglicht den Besucher:innen, sich spielerisch mit zentralen Themen des Künstlers und Architekten auseinanderzusetzen. Auf der Suche nach idealen Dynamiken zwischen Form, Farbe und Raum entstehen spannende Kompositionen in den von Le Corbusier definierten Farbpaletten: Mit geometrischen Körpern in unterschiedlicher Grösse und Farbgebung wird die Raumwirkung und Gesamtatmosphäre im Loft des Creaviva immer wieder aufs Neue verändert.
Mit Tohuwabohu. Geordnetes Chaos lädt das Creaviva alle Besucher:innen dazu ein, eine erlebnisorientierte Perspektive auf den spannenden Gegensatz von Chaos und Ordnung im Kontext der Kunst und Architektur zu erproben und sich auf ein wirkungsvolles Experiment einzulassen.
Konzeption
Lorenz Fischer und Katja Lang
Dank
Das Creaviva dankt dem Förderfonds der Berner Kantonalbank BEKB und der Ursula Wirz-Stiftung herzlich für die wertvolle Partnerschaft und Förderung und KAISER+KRAFT AG für das grosszügige Materialsponsoring.
Passende Angebote
Le Corbusier. Die Ordnung der Dinge
Im Familienmorgen lassen wir uns vom Potenzial wilder Kreativität inspirieren, finden Ordnung im Chaos und experimentieren in Anlehnung an den Architekten und Künstler Le Corbusier Hand in Hand im Atelier.
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Im März erkennen wir Motive und Situationen und montieren sie in unserem langen Fenster. Wie gefällt uns die neue Aussicht?
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